Bio-Saatgut Tomaten San Marzano 2

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Der San Marzano 2 ist ein klassischer italienischer Pelati-Typ, der sich hervorragend für Saucen und Pürees eignet, dank seines dicken Fruchtfleisches. Die Früchte sind mittelgroß, länglich und bleiben selbst bei voller Reife fest. Die Pflanzen sind äußerst robust und benötigen eine Stütze. Aufgrund ihres Gehalts an Vitaminen, Mineralstoffen und Fruchtsäuren sind sie eine gesunde Wahl! Sie bevorzugen sonnige Standorte, mit organischem Dünger angereicherte Böden und reichlich Bewässerung.

Warum San Marzano 2 Öko-Saatgut wählen?

EKO-zertifiziert: Samen für den ökologischen Anbau zertifiziert.
Lokal angepasst: Geeignet für regionale Anbaubedingungen.
Hervorragende Keimfähigkeit: Garantiert zuverlässiges Wachstum.
Unbehandelt: Ohne chemische Behandlungen.
GVO-frei: Keine gentechnisch veränderten Organismen.

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Das San Marzano 2 Öko-Saatgut liefert eine mittelreife, kräftige Tomatensorte mit länglichen, festen Früchten, die sich durch ihre dicke Schale ideal für Saucen und Pürees eignen. Die Pflanzen sind anpassungsfähig und gedeihen am besten bei reichhaltigen Böden, sonnigen Standorten und ausreichender Bewässerung.

Beschreibung

Die San Marzano 2 (Solanum lycopersicum) ist eine klassische italienische Pelati-Tomate, die für ihr süßes und festes Fruchtfleisch geschätzt wird. Diese Sorte ist bekannt für ihre länglichen, mittelgroßen Früchte, die eine leuchtend rote Farbe und einen intensiven Geschmack aufweisen. Aufgrund ihres geringen Samenanteils und des dichten Fruchtfleisches sind sie die bevorzugte Wahl für Tomatenpürees, Saucen und Konserven.

Die Pflanzen wachsen mittelgroß (150–170 cm) und entwickeln kräftige Stängel mit einer dichten Blattstruktur, die sie gegen Wind und Wetter resistent machen. Dank ihrer natürlichen Krankheitsresistenz sind sie leicht anzubauen und bieten auch Hobbygärtnern hervorragende Erträge.

Aussaat

San Marzano 2 Tomaten sollten 6–8 Wochen vor dem letzten Frost im Innenbereich ausgesät werden. Die Samen werden in Aussaatschalen oder Töpfe in eine Tiefe von etwa 0,5 cm gelegt und mit feiner Erde bedeckt.

Vor der Aussaat wird empfohlen, die Samen einige Stunden in lauwarmem Wasser einzuweichen, um die Keimung zu fördern. Verwenden Sie nährstoffreiche Erde, vorzugsweise mit organischem Dünger angereichert. Nach der Aussaat die Erde anfeuchten und die Behälter an einen hellen Standort stellen. Ideale Keimtemperaturen liegen zwischen 20 und 25 °C.

Nach etwa 10–15 Tagen keimen die Samen. Sobald die Jungpflanzen eine Höhe von 5–10 cm erreicht haben, können sie in größere Behälter umgepflanzt werden. Nach dem letzten Frost, wenn die Pflanzen etwa 15 cm groß sind, können sie an ihren endgültigen Standort ins Freie gepflanzt werden. Halten Sie dabei einen Abstand von 50–80 cm zwischen den Pflanzen ein.

Anbau und Pflege

San Marzano 2-Tomaten benötigen einen sonnigen Standort, der täglich mindestens 6–8 Stunden Licht erhält. Die Böden sollten tief, humusreich und gut durchlässig sein. Vor dem Pflanzen ist die Zugabe von Kompost oder organischem Dünger empfehlenswert, um den Pflanzen optimale Wachstumsbedingungen zu bieten.

Für eine gesunde Entwicklung ist eine regelmäßige Bewässerung erforderlich. Gießen Sie tief und vermeiden Sie es, die Blätter zu befeuchten, um Krankheiten wie Pilzinfektionen vorzubeugen. Düngen Sie die Pflanzen alle 14 Tage mit einem kaliumreichen Flüssigdünger, um die Blüten- und Fruchtbildung zu unterstützen.

Um die Pflanzen zu stabilisieren, sollten Stützstäbe oder Rankhilfen verwendet werden. Dies verhindert, dass die Früchte den Boden berühren und dadurch faulen könnten. Entfernen Sie regelmäßig Seitentriebe und überschüssiges Laub, um die Luftzirkulation zu verbessern und die Fruchtentwicklung zu fördern.

Achten Sie auf mögliche Schädlinge und Krankheiten wie Blattläuse oder Tomatenfäule. Natürliche Schädlingsbekämpfungsmittel und regelmäßige Kontrolle können helfen, Probleme zu minimieren. Die Früchte können geerntet werden, sobald sie eine leuchtend rote Farbe und eine feste Konsistenz erreicht haben, in der Regel ab August.

Gute Nachbarn: Buschbohnen, Kohl, Lauch, Pastinaken, Petersilie und Radicchio.

Schlechte Nachbarn: Kartoffeln, Erbsen und Karotten.